Die Uraufführung „Schubert, für immer und ewig“ von Peter Turrini, ist in der Inszenierung eines Gesamtkunstwerks von Alexander Paul Kubelka vom renommierten Aranya Theatre Festival im Sommer 2026 nach China eingeladen. Das Festival lädt chinesische wie internationale Produktionen ein und präsentiert experimentelle, moderne und interdisziplinäre Arbeiten an den Spiel- und Ausstellungsorten der Küste.
Alexander Paul Kubelka freut sich über diese Anerkennung durch ein so hochkarätiges internationales Festival. Derzeit prüft er als Intendant die Möglichkeiten der Teilnahme.
"Das Aranya Theater Festival hebt die Grenzen der Kunst mit den vielfältigsten, zeitgenössischsten, offensten und inklusivsten Formen auf, wo Hunderte von Künstlern aus den Bereichen Theater, Literatur, Musik, Tanz, Architektur und anderen Bereichen gemeinsam schaffen und koexistieren und so einen einzigartigen Ozean der Kunst schaffen. "
(Zitat Festival)
Aranya Infolinks: Time Magazine / Think East / Aranya Theatre Festival

Fotoquelle: China Daily, 18.12.2025, [Photo provided to China Daily]
OPEN AIR
10.10.2025 - 2.10.2026
Nibelungenplatz 1 vor dem Rathaus
Eröffnung: Freitag, 10. Oktober 2025, 16 Uhr
Dauer: 11. Oktober 2025 - 01. Oktober 2026
Austellungsansicht: Das Phänomen des Unerwarteten, Alexander Paul Kubelka, im Vordergrund: EMERGENCE I, EXHILARATION, 2024, Werkserie 2022 – 2025, Carrara Marmor und geborstenes Holz, 191 x 92 x 84 cm, © kunst-dokumentation.com
Präsentiert werden zwei Werkreihen: EMERGENCE ROOM (2022 – 2025) – fünf menschengroße Marmorskulpturen in Kombination mit geborstenen, schwarz glänzenden Buchenholzsplittern, die Kubelka als Finalist des internationalen Wettbewerbs für Kunst im öffentlichen Raum am Wiener Karlsplatz 2022 begonnen und als Werkreihe konsequent bis heute fortgesetzt hat, sowie LOST LETTERS (2025), hauchdünne Papierbögen aus Marmor, in denen die fragile Architektur unserer Weltordnung sichtbar wird.
Nach Präsentationen 2023 im Kunsthaus 22//26 in Vorarlberg auf Einladung von Architekt Dietmar Eberle, 2022 während der Salzburger Festspiele im Skulpturengarten von Galerist Mario Mauroner und 2024 am Paul-Katzberger-Platz (Burgplatz) in Perchtoldsdorf im Rahmen seiner Gesamtkunstwerke sind nun Werke in Tulln – der „Stadt des Miteinanders“ – von 11. Oktober 2025 bis 02. Oktober 2026 zu sehen.



Ausstellungsansicht: Das Phänomen des Unerwarteten, ALEXANDER PAUL KUBELKA. DAS PHÄNOMEN DES UNERWARTETEN, v.l.n.r. LOST LETTER I, CLIMATE AGREEMENT, LOST LETTER III (no name) , LOST LETTER II HUMAN RIGHTS, Werkserie 2025, Carrara Marmor, LL I u.II 59 x 40 x 7 cm, LL III 40 x 27 x 5 cm © kunst-dokumentation.com
